Finger weg vom Finanzgarten!
Wir lieben unseren FINANZGARTEN


. . . und weil wir unseren FINANZGARTEN lieben, feiern wir ihn auch.

Das war 1982 schon so.

 


Da bietet sich doch gleich das Jahr 2012 wunderschön zum Feiern an.

Im Kalender also bitte gleich diese Zeiten vormerken:

1.) Freitag 14. September bis Sonntag 16. September 2012

2.) Freitag 21. September bis Sonntag 23. September 2012


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Natürlich lieben wir Münchnerinnen und Münchner auch unsere Stadt.

Und wir diskutieren ebenso gerne über Zukunfts-Fragen unserer Stadt, . . .

Und denken auch immer mit: http://muenchen-mitdenken.de/vorschlag/finger-weg-vom-finanzgarten

Und schauen auch fern, beispielsweise das >MÜNCHNER STADT-GESPRÄCH< mit unserem Oberbürgermeister (Sendung (?) April / Mai 2012)  http://www.muenchen-tv.de/sendungen/stadtgespraech/Stammstrecke_und_Konzertsaal-3145.html


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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Tue, 26 Jun 2012 07:57:40 +0200
Von: H.G.Schoen@wichtlbaamschui.de
An: info@br.de
Betreff: Nachricht an das BR-Symphonieorchester (für das Kontakt-Formular war es zu viel Text): "Plan B für den Konzertsaal" - ausgerechnet im Finanzgarten?


Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der gestrigen Meldung in der SZ "Plan B für den Konzertsaal"

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/vorstoss-von-br-chefdirigent-plan-b-fuer-den-konzertsaal-1.1392248
rechnete ich ja schon im vergangenen Jahr und seitdem bin ich auf dem Sprung:


Die Stadt München, also hier besonders mit Oberbürgermeister, Kulturreferat, Rathaus-SPD und -GRÜNE (wahrscheinlich grundsätzlich auch Planungsreferat) wollen diesen dritten Konzertsaal gar nicht haben  -  es ist ein "schwarz-gelbes Projekt" der bayerischen Staatsregierung, gegen das im bayerischen Landtag nicht nur SPD, GRÜNE und Freie Wähler sind. Auch Abgeordnete der CSU (aus Franken und Niederbayern) sind dagegen, nach München nun auch noch einmal Extra-Millionen für ein Hochkultur-Projekt zu schaufeln.

Praktisch betrachtet ist es aber tatsächlich so, dass die Symphoniker des Bayerischen Rundfunks als Untermieter in der Gasteig-Philharmonie mit den "Hausherren" der Münchner Philharmoniker um jeden Aufführungs-Tag kämpfen müssen und die Akustik im Gasteig-Konzertsaal ist alles andere als hervorragend; ich saß selber schon auf Plätzen, von wo aus bestimmte "schwache" Instrumente und Sänger/innen-Stimmen so gut wie nicht zu hören waren. München braucht also vielleicht wirklich einen dritten großen Konzertsaal, um auch den Konzert-Veranstaltungs-Kalender entzerren zu können. Aber wohin mit so einer großen Architektur-Kiste und mit welchem bzw. wessen Geld soll das dann gebaut werden? => http://finanzgarten.net/page2.php

Der besondere Wahnsinn bei der Idee, diesen Wunschtraum-Konzertsaal in den Finanzgarten hineinbauen zu wollen, ist offensichtlich der Umstand, dass es hier an dieser besagten Stelle tatsächlich einen (wohl auch noch gültigen) Bebauungsplan für eine Landwirtschaftsministeriums-Tiefgarage von 1982 gibt und sich die Arbeitsgruppe "Konzertsaal-Standort-Suche" im Kunst- und Wissenschaftsministerium offensichtlich gedacht hat, hier könne sehr einfach "draufgesattelt" werden. Dem ist aber nicht so, es bräuchte für ein anderes Gebäude (als eben nur eine unterirdische Tiefgarage) ein völlig neues Bebauungsplan-Verfahren  -  und das müsste dann (wie jedes andere neue
Bau-Projekt auch) über das Planungsreferat in den Stadtrat zur Abstimmung kommen.
Damit wären wir schon wieder am Anfang meiner Email hier, . . .


Natürlich wüsste ich schon einen wunderschönen Standort für einen BR-Konzertsaal:
Westlich vom Willy-Brandt-Platz in der Messestadt Riem ist das Baufeld für ein ehemals hier gedachtes großes Musical-Theater (mit gut 5.000 qm Grundfläche) immer noch frei, weil damals (so kurz nach 2000) der eigentlich gedachte Betreiber STAGE ENTERTAINMENT aus Hamburg sich dann doch nicht traute, . . .
Die alternative Umplanung mit einem Multiplex-Kino-Center (in Mathäser-Größe) scheiterte am Desinteresse der möglichen Betreiber, . . .
Zur >BUGA 2005 Perspektivenwechsel< wurde diese urbane Leer-Stelle dann mit Rollrasen getarnt und die (auf dem Luftbild sichtbaren) "Bauklötze" sind alles Teile der unterirdisch schon vorhandenen Ver- und Entsorgungs-Anschlüsse für ein wirklich großes Gebäude. Unter dieser Fläche mitsamt dem Willy-Brandt-Platz und dem gegenüberliegenden Hotel befindet sich der Tiefgaragen-Komplex der Riem-Arcaden und nebendran die U-Bahn-Station Messestadt West.


An dieser Stelle spotte ich jetzt nicht (wie sonst immer) über den Welt-größten Flachbrunnen mit der einzigartigen Tiefgaragen-Treppe mittendrin. Wir haben in München nicht mehr so viel Platz frei verfügbar, um neben den  -  wohl oder übel  -  noch notwendigen zusätzlichen Neubau-Wohnungen das alles hinzubauen, was es für eine "stolze" Großstadt so braucht bzw. brauchen könnte. Aber zur Aufwertung der Messestadt Riem als "Pilot-Projekt" der Stadtplanungs-Idee "kompakt_urban_grün" wäre ein Konzertsaal des Bayerischen Rundfunks nahezu ein perfektes Leuchturm-Projekt. Das würde vielleicht auch Magnet-Kräfte für die anderen immer noch vorhandenen Bau-Lücken gegenüber der Messe freisetzen, . . .

Ansonsten zu dem aktuellen allerletzten Bauplatz für einen dritten Konzertsaal in München die nachfolgende (wesentlich längere) Email von gestern zum SZ-Artikel "Plan B für den Konzertsaal" allerkürzest zusammengefasst:


FINGER WEG VOM FINANZGARTEN!

Aufmerksam grüßend,
Herbert Gerhard Schön




-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 25 Jun 2012 21:00:15 +0200
Von: H.G.Schoen@wichtlbaamschui.de
An: info@muenchner-forum.de, info@bn-muenchen.de, info@lbv.de, info@greencity.de, kontakt@keine-startbahn3.de
CC: lokalredaktion@sueddeutsche.de, city@sueddeutsche.de, direkt@bayern.de, poststelle@stmf.bayern.de, poststelle@stmwfk.bayern.de, direktorium@muenchen.de,
     
plan@muenchen.de, info@konzertsaal-muenchen.de
Betreff: Es steht heute in der SZ: "Plan B für den Konzertsaal" - im Finanzgarten. Und heute ist nicht der 1. April, . . .


Hallo und Grüß Gott allesamt,

heute gibt es in der gedruckten SZ auf der Seite R 3 den Artikel "Plan B für den Konzertsaal" von Ulrich Schäfer zu lesen und auf der Seite R 1 noch den Kommentar "Wunsch und Wirklichkeit" dazu  -  im Internet steht der Artikel hier
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/vorstoss-von-br-chefdirigent-plan-b-fuer-den-konzertsaal-1.1392248
und den Kommentar hänge ich als Datei an.


Am gestrigen Sonntagvormittag hatte die Münchner FDP
zum "4. Münchner Kulturbrunch" geladen:

Ein neuer Konzertsaal für München - von der Vision zur Realität

(mit Dr. Wolfgang Heubisch und Mariss Jansons.

Franziskaner an der Oper, Residenzstr. 9

Warum braucht München einen neuen Konzertsaal?
Was darf er kosten und wo soll er stehen?
Diese und viele weitere Fragen stellen wir zur Diskussion - Diskutieren Sie mit.)

 

Vielleicht haben wir damit das Ende einer ernsthaften öffentlichen Diskussion "ob oder ob nicht, wie und wo" zum Bau eines weiteren Konzertsaals in München erreicht?

Denn jetzt forciert die FDP als 2%-Spaß-Partei das Thema "Konzertsaal-Bauplatz-Suche". Diese Suche nach einem bebaubaren Grundstück in München, um hier einen (im Prinzip gewiss sinnvollen und daher auch wünschenswerten) neuen Konzertsaal für das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zu bauen, hat schon sehr viele Schlagzeilen erzeugt und tut es wohl noch etwas länger.
=> http://finanzgarten.net/page3.php

Aber von den zeitweise 18 möglichen Standorten im Münchner Stadtgebiet soll es nun tatsächlich nur noch auf dem Parkplatz des Landwirtschaftsministeriums und im anschließenden Drittel des Finanzgartens / Dichtergartens einen kulturpolitisch zu favorisierenden Bauplatz für eine Münchner (G)ELB-PHILHARMONIE geben?

Was war doch gleich wieder das Münchner Thema vor eineinhalb Wochen beim großen Stadt-Land-Nachbarschafts-Treffen >Occupy Staatskanzlei< am Ende der Galeriestraße unterhalb der Südoste des Finanzgartens?

Ja genau: "Koa dritte!"
(Startbahn)


Und eben jetzt: In der entsprechenden Bürgersinn-Fortsetzung der vergangenen Monate zum Bürgerentscheid-Thema "Koa dritte Startbahn" kommt es vielleicht zu einem

"Koa dritter Konzertsaal im Münchner Finanzgarten!"


Pressemitteilungen der FDP München:

29.03.2012 / Konzertsaal: Machbarkeitsstudie ist notwendige Basis zur Klärung offener Fragen

Der Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags hat heute die rechtlichen Voraussetzungen für eine Machbarkeitsstudie geschaffen, mit der die Diskussionen über einen neuen Konzertsaal am Deutschen Museum in München auf eine solide sachliche Basis gestellt werden kann. "Die Museumsinsel bietet eine echte Chance, an einem attraktiven Standort ein fruchtbares Miteinander von Wissenschaft und Kunst zu schaffen", erklärte Bayerns Kunstminister Wolfgang Heubisch, der jedoch zugleich betonte: "Die Vergabe einer Machbarkeitsstudie ist noch keine Entscheidung über das Ob und Wie eines Konzertsaals. Genau dafür soll die Studie die Grundlage liefern."

30.11.2011 / Arbeitsgruppe Konzertsaal München legt Standortempfehlungen vor

Die im Februar von mir eingesetzte Arbeitsgruppe Konzertsaal München hat Ende November ihre Empfehlungen zur Standortfrage vorgelegt. Sie hält zwei Standorte für möglich, für die nun eine Machbarkeitsstudie erstellt werden soll: den Kongresssaal des Deutschen Museums und den Finanzgarten. Für den Kongresssaal soll dabei auch untersucht werden, ob ein eventueller Umbau oder Abbruch zu einer Schmälerung des Denkmalwertes des Gesamtkomplexes führen könnte. Alternativ soll daher auch die Möglichkeit geprüft werden, einen Konzertsaal mit erstklassiger Akustik und einer Sitzkapazität von mindestens 1.800 Plätzen in das bestehende Gebäude zu integrieren. Die Arbeitsgruppe, an der unter anderem Vertreter des Bayerischen Rundfunks, der Obersten Baubehörde, des Vereins „Konzertsaal München“, der Stadt München und der Denkmalpflege beteiligt waren, hatte insgesamt 15 Standorte eingehend auf ihre Eignung untersucht. Die Empfehlungen sind eine sehr gute Grundlage für die weitere Diskussion um die bestmögliche Lösung für den Musikstandort München und Bayern. Wir stehen noch ganz am Anfang eines Prozesses. Ich lade daher auch die Opposition ganz herzlich ein, sich an einer breiten öffentlichen Diskussion zu beteiligen. Denn nur mit starkem bürgerschaftlichen Engagement wird sich die Vision eines erstklassigen Konzertsaals für München verwirklichen lassen.

Quelle: STMWFK

 

Das zuletzt favorisierte  -  also mit einem neuen Konzertsaal zu beglückende  -  DEUTSCHE MUSEUM will aber dieses "Geschenk" gar nicht annehmen. Zumindest sträubt sich eine Mitglieder-Mehrheit im Museums-Kuratorium mit aller Vehemenz gegen eine teure Umgestaltung (von Umbau bis Abriss samt Neubau) des Kongress-Saales zu einem multifunktionalen Konzertsaal-Gebäude. Denn wer sollte das dann bezahlen?

Was kostet so ein gut geplanter, architektonisch herausragender Konzertsaal-Neubau?
150 Millionen Euro? Oder 180, 200, 250, . . . noch mehr Millionen Euro? Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld über? Die bayerische Staatsregierung schafft es ja derzeit noch nicht einmal, die freistaatlichen Sozialwohnungen der GBW vor Immobilien-Spekulantentum zu retten und so die Mieter/innen wirksam zu schützen.
Der staatliche Denkmalschutz wurde in Bayern auf Hungerleider-Nivaeu heruntergespart
( http://www.spd-landtag.de/presse/details.cfm?ID=14842 )
-  aber für ein Konzertsaal-Luftschloss wird dann plötzlich umso großzügiger geplant?    

Wenn ich beim ausgesprochen stillen Förderverein KONZERTSAAL MÜNCHEN e.V.
http://www.konzertsaal-muenchen.de/home/  herumklicke und suche, finde ich keine angekündigten Spenden- bzw. Sponsoren-Millionen  -  weder von einem der acht in München sitzenden DAX-Unternehmen, noch von anderen Geld-schweren Persönlichkeiten der angesagtesten Münchner Gesellschaft.


Schaue ich hingegen nach Frankfurt, staune ich sehr über die gut 40 Millionen Euro Spenden für den mit 52 Millionen (natürlich wie überall teurer gewordenen) Baukosten der Erweiterung des Städel-Museums. Schaue ich weiter nördlich nach Hamburg zur immer noch unvollendeten Elb-Philharmonie und schaue sogleich wieder zurück zur Münchner Konzertsaal-Suche, . . .

Am 26. März hatte ich den Herrn Staatsminister Heubisch am Ende der Isarlust-Veranstaltun
g http://www.die-urbanauten.de/wordpress/?p=1762 
im Gasteig nach der möglichen Bebauungs-Gefahr für den Finanzgarten gefragt. Seine Antwort daraufhin, sinngemäß:


Mindestens einen Alternativ-Standort hätte es für die Öffentlichkeit schon noch gebraucht, aber der Finanzgarten-Standort sei eigentlich sowieso unbebaubar.
(Warum?)
Es bestünde das unübersehbare Sicht-Problem  -  der Konzertsaal-Neubau würde das Gebäude des Landwirtschaftsministeriums überragen und wäre auch von der Seite der Ludwigstraße aus (Galeriestraße und Von-der-Tann-Straße) hinein sichtbar. Nach dem Planungs-Debakel mit den "HighLight Towers" gilt die Sichtachse der Ludwigstraße jedoch als großes Tabu.

Ja wenn das so ist, dacht ich: Fein! Aber das wertvolle Rest-GRÜN in der Münchner Innenstadt wäre also offensichtlich kein Hinderungs-Grund für einen Konzertsaal-Neubau? Irgendwie ist ein solches Denken hochgradig bescheuert. Deshalb hier nun sehr deutlich:

Finger weg vom Finanzgarten!
www.finanzgarten.net

Wir haben nun in den vergangenen Monaten  -  welch ein praktischer Zufall  -  sehr erfolgreich gelernt, wie wir in einer konzertierten Aktion bürgerschaftlich engagiert ein politisches Unsinns-Projekt deutlich sichtbar ausbremsen konnten. Die dritte Startbahn des Münchner Großflughafens im Erdinger Moos wird jetzt hoffentlich auch noch auf dem weiteren Gerichtsweg endgültig scheitern, . . .

Nun mag ein dritter großer Konzertsaal in München für den Bayerischen Rundfunk und für viele Musik-Liebhaber/innen ein wichtiges Wunsch-Ziel sein  -  aber nicht um den Preis einer Natur-Zerstörung im Zentrum unserer Stadt. Und heuer im September gilt es sowieso ein 30-jährige Jubiläum zu feiern:

Das
Bürgerfest im Finanzgarten am 11. September 1982, mit dem damals die Rettung des Finanzgartens vor einer massiven Bebauung einen krönenden Abschluss fand.   

Elf Wochen noch bis Mitte September, ausreichend viel Zeit zu allerhand Tun!

Aufmunternd grüßend,
Herbert Gerhard Schön




Kontakt:
Werkstatt für Ökodesign
und lebendige Kunst GbR

Inh.: Hege Wiedebusch
Herbert Gerhard Schö
n
www.wichtlbaamschui.de
Freischützstraße 104/V
81927 München
Tel. 089-951593


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-------- Original-Nachricht --------
Datum: Wed, 29 Jun 2011 21:50:14 +0200
Von: Hege.Wiedebusch@wichtlbaamschui.de
An: lokalredaktion@sueddeutsche.de, leserbriefe@sueddeutsche.de
Betreff: Zum Artikel "Die Philharmonie in der Isar" von Ulrich Schäfer in der SZ vom 29.06.2011 auf der Seite 24



Sehr geehrter Herr Schäfer,

so eine überschaubare Streikausgabe München / Bayern hat für einen einzelnen Artikel natürlich einen großen Effekt-Vorteil. Das haut rein (in die Isar) und schlägt hohe Wellen. Die Idee, der Vorschlag vom Architekten Roland Dieterle mit seinem Büro-Team von SPACIAL SOLUTIONS, eine gläserne Konzert-Vitrine auf die Kies-Insel vis à vis der Muffathalle unterhalb vom Gasteig zu setzen ist so was von wunderbar abgefahren  -  also wirklich wunderschön!
Traut sich München aber auch, abgefahren & wunderschön zu bauen?

Die über dem Artikel "Die Philharmonie in der Isar" stehende Liste "Qual der Wahl" mit den bisher 13 anderen möglichen Orten für einen dritten Münchner Konzertsaal ist sehr übersichtlich in den (+ / -) -Aspekten beschrieben. Vor allem der Finanzgarten (Nummer 2) ist als Standort hervorragend bebildert (von Frau Schellnegger?)  -  dafür meinen herzlichen Dank. Denn damit ist der Appell einfach:
Finger weg vom Finanzgarten!
 
Und bei Ihnen in den SZ-Redaktionen wird also auch noch weiter gestreikt? In der heutigen Zeit (mit der SWMH als Hauptanteilseigner am SZ-Verlag) für bessere Arbeitsbedingungen zu streiken ist aber ganz schön frech. Als Leser kann ich dazu selbstverständlich nur eine Meinung und einen Wunsch haben: Viel Erfolg dabei!

Auch am späten Abend
mit sonnigen Grüßen aus dem Münchner Nordosten,
Hege Wiedebusch



Kontakt:
Werkstatt für Ökodesign
und lebendige Kunst GbR

Inh.: Hege Wiedebusch
Herbert Gerhard Schön

www.wichtlbaamschui.de 
Freischützstraße 104/V
81927 München
Tel. 089-951593



2011  -  Jahr des Waldes
In Zeiten des Klimawandels werden wir heuer mit unserem Projekt der ÖKOLOGISCHEN STADTVERWALDUNG einen Weg aufzeigen, wie sich die schon abzeichnenden Folgen des Klimawandels lokal etwas abmildern lassen: München braucht Bäume, Bäume und noch mehr Bäume. Entsiegelt die zubetonierten Böden, öffnet die Asphaltdecken der Straßen und pflanzt einen Stadtwald voller Bäume! Und schützt die Bäume in der Stadt, die hier schon viele Jahre lang wachsen! Geht achtsam mit den Münchner Grünanlagen um  -  und beschützt den Finanzgarten! Werdet heute noch Finanzgarten-Hüter/innen: www.finanzgarten.net
Wir lieben unseren FINANZGARTEN